Windows 7

 WINDOWS 7

Um die Nachteile bei der Verwendung von DOS zu vermeiden, werden die Fenster des Betriebssystems DOS vorgezogen, da diese sehr grafisch sind und über Bildformen mit dem Benutzer interagieren. Daher handelt es sich bei Fenstern um GUI-Typen (Graphical User Interface). Die Verwendung einer Maus ist in der Windows-Umgebung unerlässlich.

    

Die erste Version von Windows Version 1 wurde 1985 von der Microsoft Corporation in den USA als Ergänzung zu DOS entwickelt, um die Einschränkungen zu vermeiden. Diese Version wird von der Computerwelt aufgrund einiger Einschränkungen nicht akzeptiert. Die nächsten Versionen sind 1.2, 2.1 und 3.0. Die erste erfolgreiche Version von Windows ist jedoch Windows 3.1 und wurde 1992 veröffentlicht.

Windows-Betriebssystem

Die Version Windows 3.1 gewann nicht viel an Popularität. Die Computerbenutzer akzeptierten die Fenster Ende der achtziger Jahre, als Windows 3.1 auf die Arbeitsgruppenversion Windows 3.11 aktualisiert wurde. Sowohl Windows 3.1 als auch 3.11 gehören nicht zum vollwertigen Betriebssystem. Tatsächlich arbeitet DOS während des Betriebs im Hintergrund und die Fenster fungieren als Schnittstellensystem zwischen dem Betriebssystem und dem Benutzer. Im Jahr 1995 startete die Microsoft Corporation Windows 95, ein vollwertiges Betriebssystem, und jeder Computer mit PC-Reichweite kann direkt unter Windows 95 ausgeführt werden. Die neuen Windows-Versionen sind Windows 97 und Windows 98 usw. in Einrichtungen und immer beliebter. Die aktualisierte und vernetzte Version von Windows ist Windows XP, Windows 7, Windows 8 usw. Diese sind sehr beliebt und werden derzeit auf allen Computern der PC-Reihe verwendet.

Windows-Funktionen

Grafische Benutzeroberfläche (GUI): In einer Windows-Umgebung sind keine Schreibbefehle erforderlich. Klicken Sie dazu auf die Symbole einer Gruppe kleiner Bilder. In diesem Fall müssen nicht alle Befehle sowie alle Optionen und die Syntax gespeichert werden.

Ähnliche Befehle: Die in der Windows-Umgebung verwendete Software verwendet ähnliche Befehle. Daher ist es nicht erforderlich, sich die Befehle für die gesamte Software zu merken.

Multitasking-Funktion: In einer Windows-Umgebung können mehrere Aufgaben ausgeführt werden, indem der Bildschirm in mehrere Segmente unterteilt wird, in denen jedes Fenster eine einzelne Aufgabe ausführen kann.

Dynamischer Datenaustausch: Das Fenster bietet die Möglichkeit, Daten von jeder Software sehr einfach zu teilen und auszutauschen.

Verknüpfen und Einbetten von Objekten: Windows bietet die Möglichkeit einer Zwischenablage. Mit dieser Option kann jedes Objekt aus einer beliebigen fensterbasierten Anwendung ausgewählt und das Teil in eine andere Anwendung eingebettet werden. Die Verknüpfung kann auch zwischen zwei Objekten erfolgen. Hier ändert jede Änderung an einem Objekt automatisch das verknüpfte Objekt.

Offene Datenbankkonnektivität: Hier werden datenbasierte Anwendungen für diese Datenbank entworfen, die von einer beliebigen Anwendung erstellt wurde. Dies kann von jeder anderen Anwendung verwendet und aktualisiert werden. Mit dieser Funktion können Programmierer robustere und vielseitigere Programme oder Pakete entwickeln.

Mehrbenutzer-Betriebssystem: Bei der entwickelten Windows-Version können mehrere Benutzer gleichzeitig mit einem Computer von verschiedenen Terminals aus arbeiten.

Einfache Benutzeroberfläche: In einer Windows-Umgebung können zwei Systeme, obwohl sie nicht kompatibel sind, sehr effizient zusammenarbeiten.

Besseres Ressourcenmanagement: Das Ressourcenmanagement kann effizienter durchgeführt werden.

Bessere Dienstprogramme und Zubehör: Windows bietet eine Reihe von Dienstprogrammen und Zubehörprogrammen, die äußerst hilfreich sind.

Plug & Play: Diese Funktion erfordert keine Installation oder andere Formalitäten beim Hinzufügen oder Ändern angeschlossener Geräte wie CD-Laufwerke, Soundsysteme, Videosysteme usw.

Online-Hilfe: Windows bietet eine leistungsstarke Online-Hilfe, mit deren Hilfe Benutzer während der Arbeit wertvolle Hilfe und Anweisungen erhalten können.

Windows-Betriebssystem

Funktionen einiger Windows-Betriebssysteme

WINDOWS XP (Oktober 2001)

ein. Erschienen im Jahr 2021.

b. Bietet eine hellere Farbauswahl.

c. Varianten-XP Professional, XP Home, Windows XP Media Center Edition und XP Embedded haben auch 64-Bit-Windows XP für die Verwendung mit AMDs Opteron- und Athlon 64-CPUs erstellt.

d. XP unterstützt digitale Medien. Durch die Verwendung des Windows Media Players können Benutzer von XP die Unterstützung digitaler Sendungen sowie das Rendern von Videos und Audiodaten für Multimedia-Projekte nutzen.

e. Erweiterte Netzwerk- und Kommunikationsfunktionen - XP nutzt die universelle Plug-and-Play-Unterstützung, mit der der PC über ein Netzwerk verbundene Hardware finden und verwenden kann, ohne dass der Benutzer das System konfigurieren oder Treiber installieren muss. Es nutzt auch die gemeinsame Nutzung von Internetverbindungen, mit der Benutzer mehrere Computer über eine einzige Verbindung mit dem Internet verbinden können.

f. Erweitertes mobiles Computing - Durch die Verwendung von Funktionen wie der automatischen Konfiguration kann ein XP-basierter Laptop an einen Desktop-PC angeschlossen werden, ohne dass verschiedene Arten von Netzwerkeinstellungen bekannt sind. Das Mobiltelefon kann verwendet werden, um eine Verbindung zu einem Netzwerk herzustellen.

WINDOWS VISTA (November 2006)

ein. Bietet einen Fortschritt in Bezug auf Zuverlässigkeit, Sicherheit, einfache Bereitstellung, Leistung und Verwaltbarkeit gegenüber W.